der Krieg in der Ukraine ist bei uns allen sicherlich aktuell das bestimmende Thema. Neben schweren Verwerfungen an den Märkten, macht vor allem das unermessliche menschliche Leid fassungslos.
Da einfach zum Tagesgeschäft überzugehen, fällt aktuell sehr schwer. Dennoch möchten wir Ihnen wie gewohnt Updates und Informationen in unserem Newsletter zur Verfügung stellen.
Unser Top-Thema dreht sich heute um den dreijährigen Track-Record unseres Partners INVIOS. Der INVIOS Vermögensbildungsfonds (A2N82F) konnte in diesen mehr als bewegten Zeiten sehr stabil agieren und das Vermögen seiner Investoren schützen.
In unseren Marktkommentaren befassen wir uns heute mit drei Themenkomplexen:
Christian Bender von der SIGNAL IDUNA Asset Management befasst sich in seinem Rentenmarktausblick „Inflation und Aggression“ mit der schwierigen Situation der Notenbanken im aktuellen Umfeld.
Felix Herrmann, CFA von ARAMEA Asset Management zeigt in seiner Rubrik „Chart des Monats“ die frustrierende Abhängigkeit der Welt von russischen Rohstoffen auf.
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Top-Thema
INVIOS feiert 3-jährige Erfolgsstory in stürmischen Zeiten
Eine solide Vermögensanlage ist in diesen bewegten Zeiten ein mehr als herausforderndes Unterfangen. Sowohl der Krieg in der Ukraine als auch die ungebremst steigenden Inflationsraten sorgen bei vielen Investoren für erhebliche Verunsicherung. In schwierigen Zeiten eine verlässliche Rendite zu erwirtschaften, ist seit nunmehr 3 Jahren der Auftrag (besser: „der Anspruch” oder „das Kundenversprechen”) des INVIOS Vermögensbildungsfonds (WKN A2N82F). Dabei hatte die Strategie, die sich der wissenschaftlichen Erkenntnisse der Behavioral-/Neuro-Finance bedient, bereits mehrfach stürmische Zeiten zu meistern. Die Erkenntnisse der Neuro-Finance besagen, dass marktpsychologische Einflüsse auf das Verhalten und auf die Entscheidungen der Anleger einwirken – und damit auch auf Kursverläufe. Die daraus resultierenden Bewertungsspielräume können durch rationales Handeln abgeschöpft werden.
„Im Corona-Crash sowie in der aktuellen Ukraine-Krise hat unsere Systematik sehr flexibel agiert,“ stellt Herr Nikolas Kreuz, Geschäftsführer der INVIOS GmbH, fest. Frühzeitig wurden Aktienquoten gesenkt und andere Opportunitäten, wie beispielsweise Silber und Gold gesucht. „Wir nutzen hochliquide Instrumente wie ETFs, ETCs oder ETNs im Rahmen unserer Kern-Satelliten-Strategie, um effektiv, effizient und schnell handlungsfähig zu sein,“ so der langjährige Kapitalmarktexperte weiter.
Die frustrierende Abhängigkeit von Russlands Rohstoffen
Tim Marshall schreibt im Intro zu seinem Bestseller „Die Macht der Geographie“:
Wladimir Putin bezeichnet sich als religiösen Menschen, als engagiertes Mitglied der Russisch-Orthodoxen Kirche. Es könnte also gut sein, dass er, wenn er abends zu Bett geht, seine Gebete spricht und Gott fragt: »Warum hast du nicht ein paar Berge in die Ukraine gestellt?«
Während der liebe Gott sicher kein einziges offenes Ohr mehr für Putins Gebeten haben dürfte, wünscht sich in diesen Tagen wohl der gesamte Westen ebenfalls, dass mindestens Himalaya-hohe Berge an der russisch-ukrainischen Grenze in den Himmel ragen würden und es diesen unsäglichen und mit viel Leid verbundenen Krieg im Osten Europa nicht gäbe.
Wieso steigen die Wasserstoffaktien seit Kriegsbeginn so stark?
Dass Wasserstoffaktien langfristig stark zulegen sollten leuchtet ein, schließlich soll ein großer Anteil der Energieversorgung zukünftig über Wasserstoff erfolgen. Der Treiber dahinter ist die Energiewende. Deutschland hat sich gesetzlich verpflichtet bis 2045 klimaneutral zu werden. Viele andere Länder wollen das bis 2050 erreichen. Doch seit letzter Woche ist auch der zweite wichtige Treiber für die Wasserstoffrevolution ins Bewusstsein gerückt. Christian Lindner hat es im Bundestag perfekt zusammengefasst:
Der Wert einer Anlage und die Erträge hieraus können sowohl steigen als auch fallen und es ist möglich, dass Anleger den ursprünglich angelegten Betrag nicht zurückerhalten.
Wichtige Information
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Dieses Marketingdokument dient lediglich der Information und stellt keine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf von Fondsanteilen, noch zur Übernahme einer Strategie dar. Dieses Dokuments stellt insbesondere keinen spezifischen Anlagerat dar, und lässt somit individuelle Bedürfnisse und Interessen eines Anlegers unberücksichtigt.
Die in diesem Material dargestellten Prognosen und Marktaussichten sind subjektive Einschätzungen und Annahmen des Fondsmanagements oder deren Vertreter. Diese können sich jederzeit und ohne vorherige Ankündigung ändern. Es kann keine Zusicherung gegeben werden, dass die Prognosen wie vorhergesagt eintreten werden.
Herausgeber dieser Information ist: PUNICA Invest GmbH Kleine Johannisstraße 4 20457 Hamburg
Deutschland
https://punica-invest.de/wp-content/uploads/2020/04/punica_invest_logo.svg00Mirko Rannohttps://punica-invest.de/wp-content/uploads/2020/04/punica_invest_logo.svgMirko Ranno2022-03-07 20:32:452022-03-07 20:32:45Die frustrierende Abhängigkeit von Russlands Rohstoffen | Newsletter März
Eine solide Vermögensanlage ist in diesen bewegten Zeiten ein mehr als herausforderndes Unterfangen. Sowohl der Krieg in der Ukraine als auch die ungebremst steigenden Inflationsraten sorgen bei vielen Investoren für erhebliche Verunsicherung. In schwierigen Zeiten eine verlässliche Rendite zu erwirtschaften, ist seit nunmehr 3 Jahren der Auftrag des INVIOS Vermögensbildungsfonds (WKN A2N82F). Dabei hatte die Strategie, die sich der wissenschaftlichen Erkenntnisse der Behavioral-/Neuro-Finance bedient, bereits mehrfach stürmische Zeiten zu meistern. Die Erkenntnisse der Neuro-Finance besagen, dass marktpsychologische Einflüsse auf das Verhalten und auf die Entscheidungen der Anleger einwirken – und damit auch auf Kursverläufe. Die daraus resultierenden Bewertungsspielräume können durch rationales Handeln abgeschöpft werden.
„Im Corona-Crash sowie in der aktuellen Ukraine-Krise hat unsere Systematik sehr flexibel agiert,“ stellt Herr Nikolas Kreuz, Geschäftsführer der INVIOS GmbH, fest. Frühzeitig wurden Aktienquoten gesenkt und andere Opportunitäten, wie beispielsweise Silber und Gold gesucht. „Wir nutzen hochliquide Instrumente wie ETFs, ETCs oder ETNs im Rahmen unserer Kern-Satelliten-Strategie, um effektiv, effizient und schnell handlungsfähig zu sein,“ so der langjährige Kapitalmarktexperte weiter.
Das Ziel der Anlagepolitik des INVIOS Vermögensbildungsfonds ist langfristiges Kapital- und Ertragswachstum durch ein breit gestreutes Portfolio mit flexiblen Anlageschwerpunkten nachhaltig zu erreichen. Dabei wird weniger die Analyse von einzelnen Unternehmen in den Vordergrund gestellt, sondern die makroökonomische Sichtweise und die richtige strategische Vermögensaufteilung auf Basis einer Momentumstrategie umgesetzt. Dabei ist der flexible Mischfonds von keiner Benchmark abhängig, sondern investiert global nach dem Grundsatz der Risikostreuung opportunistisch in Wertpapiere aller Art.
„Nikolas Kreuz und sein Team haben in den letzten drei Jahren sehr überzeugend agiert und konnten das Vermögen der Investoren auch in schwierigsten Marktphasen angemessen schützen. Dazu kann man nur gratulieren,“ meint Stephan Lipfert, Geschäftsführer der Fonds-Boutiquen-Vertriebsplattform PUNICA Invest. Diese unterstützt seit letztem Jahr den Vertrieb für diesen Fonds. „Wer einen depotstabilisierenden Basisbaustein für sein Portfolio sucht, könnte mit dem INVIOS Vermögensbildungsfonds (WKN A2N82F) eine gute Entscheidung treffen,“ ist sich der Vertriebsexperte sicher.
Über INVIOS
INVIOS ist ein bankenunabhängiges Institut für Vermögenssicherung und Vermögensverwaltung in Hamburg. Das Management verfügt über jahrzehntelange und mehrfach ausgezeichnete Investmenterfahrung. Das Institut betreibt Vermögensmanagement, betreut mit Bestnoten bewertete Multi-Asset-Fonds und fördert die finanzielle Allgemeinbildung durch Seminare und Vorträge.
Der Name INVIOS leitet sich aus dem englischen „inviolable“ ab, was so viel bedeutet wie unverletzlich. Der Name unterstreicht den hohen Anspruch an die drei Geschäftsbereiche, die vorhandenen Kundenvermögen zu sichern und gegen externe Einflüsse zu schützen. So folgen alle Anlageentscheidungen von INVIOS grundsätzlich einem disziplinierten Multi-Asset-Ansatz. Dadurch ist es möglich, stabile Renditen unabhängiger von Kapitalmarktschwankungen zu erzielen.
Felix Herrmann, CFA – Chefvolkswirt, ARAMEA Asset Management AG
“Die Gemengelage ist schwierig”, sagt ARAMEA Chefvolkswirt und Portfoliomanager Felix Herrmann, CFA “die Finanzmärkte müssen sich auf einen Paradigmenwechsel der großen Notenbanken einstellen und dann droht auch noch eine militärische Auseinandersetzung in der Ukraine!” Das kommt zur Unzeit und der Markt ist entsprechend volatil. Bei den Unternehmen sieht es deutlich besser aus. “Wir erleben den fortgesetzten Post-Corona-Aufschwung.” Die grundsätzliche makroökonomische Lage ist gar nicht so schlecht. “Vielleicht sprechen wir am Ende des Jahres dann doch über ein gutes Kapitalmarktjahr 2022.” Die größte Gefahr, die von einem Krieg in der Ukraine ausgeht, ist die Entwicklung bei den Energiepreisen. “Öl und Gas waren vor der Krise bereits auf dem aufsteigenden Ast!” Es ist höchste Zeit, die Geldpolitik zu normalisieren. “Und ich glaube, dass das auch geschieht.” Für Anleger am Rentenmarkt bedeutet das möglicherweise, mehr ins Risiko zu gehen, um bessere Renditen zu finden. “Da haben wir viel Expertise aufgebaut in den letzten Jahren.”
https://punica-invest.de/wp-content/uploads/2020/04/punica_invest_logo.svg00Mirko Rannohttps://punica-invest.de/wp-content/uploads/2020/04/punica_invest_logo.svgMirko Ranno2022-02-22 14:46:282022-02-22 14:46:28Felix Herrmann, CFA im Börsenradio-Interview: “Die Gemengelage ist schwierig & das Umfeld herausfordernd. Rentenmarktanleger sollten ins Risiko”
man darf es getrost so sagen: Der Jahresstart ist insgesamt missglückt. Nicht nur an den Aktienmärkten, sondern auch an den Rentenmärkten sind die Vorzeichen negativ. Schuld daran ist ausnahmsweise nicht (nur) die Corona-Krise, sondern – neben einigen geopolitischen Risiken – vor allem die anhaltend hohe Inflation. Nachdem die Energie- und Rohstoffpreise sowie Lieferengpässe zunächst die Haupttreiber waren, drohen nun auch andere Bereiche an der Beschleunigung der Geldentwertung teilzunehmen. Anders formuliert: Die Inflation nährt die Inflation.
Während die FED bereits ihre Zinsgeschütze in Stellung bringt und Volkswirte 3-5 Erhöhungen für 2022 erwarten, agiert die EZB noch zögerlich. Immerhin konnte die EZB-Chefin in ihrer letzten Stellungnahme eine Zinserhöhung in diesem Jahr nicht mehr ausschließen und musste einräumen, die Inflationsentwicklung unterschätzt zu haben. Weiterer Druck, die Zinswende auch in Europa herbeizuführen, dürfte von Seiten der Politik kommen, da gerade die mittleren und niedrigeren Einkommen unter der Inflation am stärksten leiden.
Welche Implikationen hat dies auf Aktien, Renten und Gold? Dies diskutieren wir auf unserer digitalen Roadshow am 08.02. und 10.02.
Gold gilt gerade in Zeiten von steigenden Zinsen als weniger attraktiv. Warum Goldexperte Nico Baumbach von der SIGNAL IDUNA Asset Management dennoch aktuell ein fast schon perfektes Umfeld sieht, erörtert er in seinem Marktausblick: „Und an der Börse wird zum Einstieg doch geklingelt“.
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Top-Thema
Der digitale PUNICA Invest Jahresauftakt 2022
Wir laden Sie herzlich zu unserer digitalen PUNICA Invest Roadshow am 8. und 10. Februar 2022 ein – es erwartet Sie ein breitgefächertes Programm mit Volkswirten und Fondsmanagern aus den verschiedensten Assetklassen.
Die Veranstaltung ist beim FPSB Deutschland unter der Nummer 22-307 registriert und wird
mit4,0CPD-Credits bewertet.
Moderiert wird unsere Roadshow vom ehemaligen n-tv-Moderator Andreas Franik, der dort sowohl in der Telebörse als auch bei „Märkte am Morgen“ zu sehen war.
Sollten Sie an diesen Terminen verhindert sein, aber Interesse an den Inhalten haben, dann melden Sie sich einfach zu einem Termin an und Sie erhalten im Nachgang automatisch die Aufzeichnung unserer Roadshow.
Wandelanleihen: Der wirksame Schutz vor steigenden Zinsen?
Der breit gefasste Rentenmarkt verzeichnete 2021 das schlechteste Jahr seit 22 Jahren und in den kommenden Monaten wird das Umfeld für Anleiheinvestoren voraussichtlich nicht leichter: Die Renditen dürften 2022 weiter klettern. Wer Anleihen nicht nur als Diversifikationsinstrument im Portfolio halten möchte, sondern positive Erträge anstrebt, wird auch 2022 gezwungen sein, in anderen Segmenten als Staatsanleihen zu suchen.
Die lang diskutierte und schon fast nicht mehr für möglich gehaltene Zinswende nimmt zudem weiter ihren Lauf. In den USA werden in diesem Jahr bereits mehrere Erhöhungsschritte von der FED eingepreist. Dass dies angesichts hoher Inflationszahlen nun aber auch in Europa wahrscheinlicher wird, dürfte als erste Überraschung des neuen Jahres gesehen werden. Ein Segment, das sich in der Vergangenheit besonders resistent gegenüber Zinssteigerungen gezeigt hat, ist das der Wandelanleihen.
wir laden Sie herzlich zu unserer digitalen PUNICA Invest Roadshow am 8. und 10. Februar 2022 ein – es erwartet Sie ein breitgefächertes Programm mit Volkswirten und Fondsmanagern aus den verschiedensten Assetklassen.
Die Veranstaltung ist beim FPSB Deutschland unter der Nummer 22-307 registriert und wird
mit4,0CPD-Credits bewertet.
Den Startpunkt bildet ein gemeinsamer Marktausblick von Folker Hellmeyer (Chefanalyst, selbständig), Felix Herrmann, CFA(ARAMEA Asset Management) und Carsten Mumm (Chefvolkswirt, Privatbank DONNER & REUSCHEL).
In unserem Rentenpanel diskutieren wir mit Sven Pfeil (Vorstand, ARAMEA Asset Management), Christian Bender (Leiter Renten International, SIGNAL IDUNA Asset Management) und Daniel Zimmer (Leiter Wandelanleihen, ARAMEA Asset Management) über Rentenanlagen in Zeiten steigender Inflationsraten und Zinsen.
Für das Aktienpanel haben wir mit Lars Dollmann (Senior Portfoliomanager, ARAMEA Asset Management), Gerd Junker (Geschäftsführer, Grünes Geld Vermögensmanagement) sowie Daniel Kröger (Managing Director, Ehrke & Lübberstedt) drei Experten eingeladen, die über Chancen und Risiken in den Bereichen zufriedene Mitarbeiter, Wasserstoffindustrie und Digitalisierung berichten. Drei Themen, die 2021 schon für Aufsehen sorgten und 2022 weiteren Rückenwind haben könnten.
Im abschließenden Panel zu alternativen Strategien sprechen wir mit Nikolas Kreuz (Geschäftsführer, INVIOS) über den Einsatz von Neuro-Finanz bei der Kapitalanlage. Zudem wagt Nico Baumbach (Leiter Dachfonds, SIGNAL IDUNA Asset Management) einen Blick auf das Segment der Edelmetalle in einer Welt steigender Inflationsraten. Edda Schröder (Gründerin & Geschäftsführerin Invest in Visions) wird berichten, wie Mikrofinanz die Lebenswirklichkeit für viele Menschen erheblich verbessern kann.
Moderiert wird unsere Roadshow vom ehemaligen n-tv-Moderator Andreas Franik, der dort sowohl in der Telebörse als auch bei „Märkte am Morgen“ zu sehen war.
Sollten Sie an diesen Terminen verhindert sein, aber Interesse an den Inhalten haben, dann melden Sie sich einfach zu einem Termin an und Sie erhalten im Nachgang automatisch die Aufzeichnung unserer Roadshow.
das gesamte PUNICA-Team wünscht Ihnen ein frohes neues Jahr und alles Gute für die kommenden 12 Monate – vor allem Gesundheit und bei allem möglichen Stress, immer genügend Zeit für die schönen Dinge im Leben.
Wir möchten auch 2022 wieder mit einer digitalen Roadshow starten, zu der wir Sie ganz herzlich einladen. Am 8. Februar (vormittags) und am 10. Februar (nachmittags) haben wir vier Panels mit hochkarätigen Referenten, die aus ihren jeweiligen Fachgebieten einen Ausblick auf 2022 werfen werden.
Zudem möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Teilnahme an unserer Spendenaktion bedanken. Die genaue Verteilung der Spenden auf die einzelnen Projekte finden Sie hier.
Der Januar ist immer die Zeit für die Jahresausblicke, entsprechend bieten wir Ihnen gleich zwei an: Während Bodo Orlowski von der SIGNAL IDUNA Asset Management den Blick auf die ggf. irritierende Geopolitik wirft, sieht Felix Herrmann, CFA von ARAMEA Asset Management 2022 als das Jahr der großen Weichenstellungen.
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Top-Thema
Der digitale PUNICA Invest Jahresauftakt 2022
Wir laden Sie herzlich zu unserer digitalen PUNICA Invest Roadshow am 8. und 10. Februar 2022 ein – es erwartet Sie ein breitgefächertes Programm mit Volkswirten und Fondsmanagern aus den verschiedensten Assetklassen.
Die Veranstaltung wird beim FPSB Deutschland unter der Nummer xx-xxx registriert und wird
voraussichtlich mit4,0CPD-Credits bewertet.
Den Startpunkt bildet ein gemeinsamer Marktausblick von Folker Hellmeyer (Chefanalyst, selbständig), Felix Herrmann, CFA(ARAMEA Asset Management) und Carsten Mumm (Chefvolkswirt, Privatbank DONNER & REUSCHEL).
In unserem Rentenpanel diskutieren wir mit Sven Pfeil (Vorstand, ARAMEA Asset Management), Christian Bender (Leiter Renten International, SIGNAL IDUNA Asset Management) und Daniel Zimmer (Leiter Wandelanleihen, ARAMEA Asset Management) über Rentenanlagen in Zeiten steigernder Inflationsraten und Zinsen.
Für das Aktienpanel haben wir mit Lars Dollmann (Senior Portfoliomanager, ARAMEA Asset Management), Gerd Junker (Geschäftsführer, Grünes Geld Vermögensmanagement) sowie Daniel Kröger (Managing Director, Ehrke & Lübberstedt) drei Experten eingeladen, die über Chancen und Risiken in den Bereichen zufriedene Mitarbeiter, Wasserstoffindustrie und Digitalisierung berichten. Drei Themen, die 2021 schon für Aufsehen sorgten und 2022 weiteren Rückenwind haben könnten.
Im abschließenden Panel zu alternativen Strategien sprechen wir mit Nikolas Kreuz (Geschäftsführer, INVIOS) über den Einsatz von Neuro-Finanz bei der Kapitalanlage. Zudem wagt Nico Baumbach (Leiter Dachfonds, SIGNAL IDUNA Asset Management) einen Blick auf das Segment der Edelmetalle in einer Welt steigender Inflationsraten. Edda Schröder (Gründerin & Geschäftsführerin Invest in Visions GmbH) wird berichten, wie Mikrofinanz die Lebenswirklichkeit für viele Menschen erheblich verbessern kann.
Moderiert wird unsere Roadshow vom ehemaligen n-tv-Moderator Andreas Franik, der dort sowohl in der Telebörse als auch bei „Märkte am Morgen“ zu sehen war.
Sollten Sie an diesen Terminen verhindert sein, aber Interesse an den Inhalten haben, dann melden Sie sich einfach zu einem Termin an und Sie erhalten im Nachgang automatisch die Aufzeichnung unserer Roadshow.
Happy New Year: ARAMEA Asset Management knackt 5 Milliarden-Marke
Direkt zum Jahresstart meldet die Hamburger Fondsboutique ARAMEA Asset Management AG einen weiteren Meilenstein in der rund fünfzehnjährigen Unternehmensgeschichte. So konnten die Norddeutschen die Assets under Management über den Jahreswechsel auf über 5 Mrd. Euro steigern. Erst vor rund zwölf Monaten war die Marke von 4 Mrd. Euro überschritten worden. „Wir sind sehr dankbar für das Vertrauen, das uns unsere Kunden seit vielen Jahren entgegenbringen“, kommentiert Markus Barth, Vorstandsvorsitzender der ARAMEA, die aktuellen Zahlen. „Besonders freut es mich, dass unsere nachhaltigen Strategien sehr gut angenommen werden,“ so der CEO weiter. ARAMEA habe schon vor vielen Jahren die PRI (UN Principles for Responsible Investment) unterzeichnet und einige nachhaltige Strategien wie den sehr erfolgreichen ARAMEA Rendite Plus Nachhaltig (WKN A2DTL8) aufgelegt.
Die Hamburger Boutique zählt schon seit einigen Jahren zu den größten unabhängigen Vermögensverwaltern in Deutschland und war bisher vor allem durch seine Expertise bei Hybridanleihen (Nachrang- und Wandelanleihen) bekannt. „Durch gezielte Verstärkung im Personalbereich konnten wir in den letzten Jahren unsere Kernkompetenz sinnvoll ergänzen“ ist sich Rolf Hunck, Aufsichtsratsvorsitzender der ARAMEA, sicher. So seien neben Portfoliomanagern für Schwellenländeranleihen auch Experten für die Asset Allokation zum Unternehmen gestoßen. Diese geballte Expertise im Rentenbereich wird im ARAMEA Rendite Global Nachhaltig (WKN A3CNGA) gebündelt. Die erst wenige Wochen alte Strategie, die global Opportunitäten in allen Rentenmarktsegmenten sucht, konnte bereits mehr als 100 Mio. Euro einsammeln und hat somit zum Erreichen der 5 Mrd. Marke beigetragen. „Wir freuen uns sehr über das entgegengebrachte Vertrauen und sind überzeugt, dass wir mit dem neuen Fonds ein spannendes Produkt anbieten können, das mehrere interessante Bereiche aus dem Rentenbereich enthält und unsere Produktpalette sinnvoll erweitert“ so Sven Pfeil, Vorstand der ARAMEA und Manager des ARAMEA Rendite Global Nachhaltig.
Der Chart des Monats Januar könnte ohne Weiteres auch als Chart des abgelaufenen Jahres durchgehen – und selbstredend kommt ein Chart des Jahres nicht ohne Corona-Bezug. Gleichzeitig zeigt der Chart auf, in was für einer besonderen Zeit wir leben:
Mit BioNTech hat als einzelnes Unternehmen im Jahr 2021 rund ein Sechstel zum deutschen Wachstum beigetragen.
Aufgrund der Größe der deutschen Volkswirtschaft ist es hochgradig ungewöhnlich, dass ein einziges Unternehmen in Deutschland einen derart hohen Beitrag zum deutschen Wachstum leistet.
Das Unternehmen konnte einen geradezu kometenhaften Anstieg seiner Umsätze (und Gewinne) verzeichnen: Von rund 500 Millionen Umsatz im Jahr 2020 auf voraussichtlich 16 Milliarden in 2021 – und das sind eben knapp 0,5% der deutschen Wirtschaftsleistung!
Dabei entscheidend: Die Wertschöpfung fand zu fast 100% im Inland statt. Im kommenden Jahr wird der Wachstumsbeitrag von BioNTech sehr viel kleiner ausfallen, weil die Ausgangsbasis größer ist.
Bis in den Oktober 2021 hinein hegten wohl nicht wenige Marktteilnehmer die Hoffnung, das Coronavirus sei weitestgehend unter Kontrolle und somit ein nachrangiges Risiko für die Finanzmärkte. Mit Beginn der heftigen vierten Welle in Europa, der Entdeckung der Omikron-Mutante im November sowie dem Beginn der fünften Welle kam jedoch die Ernüchterung. Zu Beginn dieses neuen Jahres müssen Investoren konstatieren, dass die Pandemie sowie die mit ihr verbundenen wirtschaftlichen Beeinträchtigungen wohl zumindest im ersten Halbjahr 2022 noch ein wichtiger Faktor bleiben werden.
Pessimismus ist jedoch nur sehr selten ein guter Ratgeber und das dürfte aus meiner Sicht ganz besonders für die anstehenden 12 Monate gelten, wenngleich es für die Zunft der Volkswirte angesichts des hohen Grades an Unsicherheit hinsichtlich der Entwicklung der Pandemie sowie der bevorstehenden geldpolitischen Wende sicher schon dankbarere Phasen gegeben hat, um einen Ausblick zu erstellen.
Dennoch: 2022 dürfte nach Lage der Dinge das Jahr werden, welches 2021 ursprünglich hätte werden sollen. Was damit gemeint ist? Erinnern wir uns an den Jahreswechsel 2020/21: Seinerzeit war der Optimismus angesichts der gerade begonnenen Impfkampagne groß, die Erwartungen an eine sich weiter rasant erholende Weltwirtschaft im Jahr 2021 ebenso. Letztlich wurden in punkto Wachstum jedoch erheblich kleinere Brötchen gebacken als zu Jahresbeginn erhofft, da sich Angebotsknappheiten und andere Folgen der Coronakrise als mitunter bleischwere Bremsklötze erwiesen, die zudem rekordhohe Inflationsraten zur Folge hatten. Ein Jahr mehr Erfahrung mit der Pandemie sowie ein zusehends besserer Impfschutz – auch und vor allem in den Schwellenländern – machen nun spürbare Aufholeffekte wahrscheinlich.
Auch jenseits der Pandemie wird 2022 voraussichtlich ein Jahr wichtiger Weichenstellungen. Das gilt zum Beispiel für die neue deutsche Bundesregierung genauso wie für die Geldpolitik und die anstehende Zinswende in den USA. Unter dem Strich sollten 2022 die Rahmenbedingungen für die Finanzmärkte angesichts der soliden Wachstums- und Gewinnaussichten gut bleiben – selbst bei steigenden Zinsen.
Mit dem neuen Fonds, ARAMEA Rendite Global Nachhaltig (WKN: A3CNGA), haben Kunden die Möglichkeit von der gesamten Rentenmarktmeinung der ARAMEA zu profitieren.
Ein frohes neues Jahr und viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen Ihr
Vielen Dank für Ihre überragende Teilnahme an unserer Spendenaktion.
Wir sind wirklich sehr gerührt darüber, wie viele Abstimmungen wir erhalten haben. Auch bedanken wir uns herzlich für Ihr umfangreiches und positives Feedback. Dies motiviert uns auch im kommenden Jahr für gemeinnütze Zwecke aktiv zu werden.
Zudem möchten wir Ihnen heute das Abstimmungsergebnis mitteilen:
Dunkelziffer: 36% = 3.200 €
Kinderhospiz-Sternenbrücke: 27% = 2.525 €
Leben mit Behinderungen Hamburg: 15% = 1.625 €
Uwe Seeler Stiftung: 11% = 1.325 €
Straßenblues: 11% = 1.325 €
Dunkelziffer
Leben mit Behinderung Hamburg
StrassenBlues
Kinder-Hospiz Sternenbrücke
Nachhaltigkeit
ARAMEA Rendite Global Nachhaltig (A3CNGA) erreicht 100 Mio. € AuM
Gerade einmal wenige Wochen alt ist der ARAMEA Rendite Global Nachhaltig und kann schon den ersten Meilenstein seiner jungen Geschichte feiern. So konnte die Strategie bereits über 100 Mio. Euro einsammeln und hat damit einen Musterstart hingelegt. „Wir sind unglaublich dankbar, dass uns zahlreiche Kunden auch bei der neuen Strategie wieder das Vertrauen geschenkt haben,“ kommentiert ARAMEA-Vorstand Sven Pfeil die Entwicklung.
Dies zeige, dass das Interesse an einer hochflexiblen Rentenstrategie, die frei von Benchmarks agiert und sich auf die noch attraktiven Bereiche des Marktes konzentriert, gegeben ist.
Neben Pfeil wird die neue Strategie auch von Chefvolkswirt Felix Herrmann, CFA gemanagt, der für die Verteilung der Risikobudgets auf die einzelnen Anlageklassen oder Regionen zuständig ist. „Wir sehen neben Nachrang- und Wandelanleihen auf bei zahlreichen Schwellenländern noch attraktive Chance-Risiko-Profile“, ist sich Herrmann sicher. Auch werden skandinavische Mittelstandsanleihen aktuell positiv gesehen.
Anlegern, die eine breit gestreute Rentenstrategie suchen, die auch Zinsanstiegen gegenüber robust ist, stehen sowohl eine Retail-Anteilsklasse (WKN A3CNGB) als auch eine Clean-Fee-Anteilsklasse (WKN A3CNGA) zur Verfügung.
Elite der Vermögensverwalter
INVIOS erhält Jury-Sonderpreis vom Elite Report und Handelsblatt
Das Fachmagazin Elite Report und das Handelsblatt küren jährlich die besten Vermögensverwalter: In diesem Jahr wurde bei der Preisverleihung in München mit INVIOS eine noch junge Vermögensverwaltung aus Hamburg mit dem „Jury-Sonderpreis” ausgezeichnet.
Man würdigt mit dieser Auszeichnung die eindrucksvollen Leistungen innerhalb der ersten drei Jahre nach Unternehmensgründung, insbesondere auch während der Coronakrise im Jahr 2020. INVIOS steigt damit zu den Top-Vermögensverwaltern in Deutschland auf.
In der Jury-Begründung heißt es dazu: „Nicht routiniert von der Stange, nein, echt Maßgeschneidertes. Noch keine drei Jahre am Markt beeindruckt dieses kleine Haus mit seiner tiefgängigen Beratung und Konzeptionsfähigkeit. Die Begriffe Behavioral- und Neuro-Finance geben hier Impulse für eine Demokratisierung der Vermögensverwaltung. Der Name INVIOS leitet sich aus dem englischen inviolable (unverletzlich) ab und unterstreicht so das Versprechen, die Kundenvermögen zu sichern und gegen externe Einflüsse zu schützen. Eindrucksvoll bewiesen hat Geschäftsführer Nikolas Kreuz dies im Jahr 2020 während der Coronakrise mit geringer einstelliger Schwankungsbreite bei einer nahezu zweistelligen Rendite zum Jahresende.”
Direkt zum Jahresstart meldet die Hamburger Fondsboutique ARAMEA Asset Management AG einen weiteren Meilenstein in der rund fünfzehnjährigen Unternehmensgeschichte. So konnten die Norddeutschen die Assets under Management über den Jahreswechsel auf über 5 Mrd. Euro steigern. Erst vor rund zwölf Monaten war die Marke von 4 Mrd. Euro überschritten worden. „Wir sind sehr dankbar für das Vertrauen, das uns unsere Kunden seit vielen Jahren entgegenbringen“, kommentiert Markus Barth, Vorstandsvorsitzender der ARAMEA, die aktuellen Zahlen. „Besonders freut es mich, dass unsere nachhaltigen Strategien sehr gut angenommen werden,“ so der CEO weiter. ARAMEA habe schon vor vielen Jahren die PRI (UN Principles for Responsible Investment) unterzeichnet und einige nachhaltige Strategien wie den sehr erfolgreichen ARAMEA Rendite Plus Nachhaltig (WKN A2DTL8) aufgelegt.
Die Hamburger Boutique zählt schon seit einigen Jahren zu den größten unabhängigen Vermögensverwaltern in Deutschland und war bisher vor allem durch seine Expertise bei Hybridanleihen (Nachrang- und Wandelanleihen) bekannt. „Durch gezielte Verstärkung im Personalbereich konnten wir in den letzten Jahren unsere Kernkompetenz sinnvoll ergänzen“ ist sich Rolf Hunck, Aufsichtsratsvorsitzender der ARAMEA, sicher. So seien neben Portfoliomanagern für Schwellenländeranleihen auch Experten für die Asset Allokation zum Unternehmen gestoßen. Diese geballte Expertise im Rentenbereich wird im ARAMEA Rendite Global Nachhaltig (WKN A3CNGA) gebündelt. Die erst wenige Wochen alte Strategie, die global Opportunitäten in allen Rentenmarktsegmenten sucht, konnte bereits mehr als 100 Mio. Euro einsammeln und hat somit zum Erreichen der 5 Mrd. Marke beigetragen. „Wir freuen uns sehr über das entgegengebrachte Vertrauen und sind überzeugt, dass wir mit dem neuen Fonds ein spannendes Produkt anbieten können, das mehrere interessante Bereiche aus dem Rentenbereich enthält und unsere Produktpalette sinnvoll erweitert“ so Sven Pfeil, Vorstand der ARAMEA und Manager des ARAMEA Rendite Global Nachhaltig.
Über die ARAMEA Asset Management AG
Die ARAMEA Asset Management AG zählt zu den größten unabhängigen Asset Managern in Deutschland. Das 29-köpfige ARAMEA-Team verantwortet über 5 Milliarden Euro in Publikums- und Spezialfonds sowie in Vermögensverwaltungsmandaten. Der Kundenkreis umfasst Sozialversicherungsträger, Verbände, Stiftungen, Versicherungen, Banken, Unternehmen, kirchliche Einrichtungen und Family Offices.
Der Aufsichtsrat der Gesellschaft besteht neben Herrn Rolf Hunck (Vors.) aus den Mitgliedern Dr. Dr. Michael Steen, Dr. Jörg Stotz und Gerhard Lenschow. ARAMEA Asset Management AG wird vertreten durch die Vorstände Markus Barth (Vors.) und Sven Pfeil.
bis in den Oktober 2021 hinein hegten wohl nicht wenige Marktteilnehmer die Hoffnung, das Coronavirus sei weitestgehend unter Kontrolle und somit ein nachrangiges Risiko für die Finanzmärkte. Mit Beginn der heftigen vierten Welle in Europa, der Entdeckung der Omikron-Mutante im November sowie dem Beginn der fünften Welle kam jedoch die Ernüchterung. Zu Beginn dieses neuen Jahres müssen Investoren konstatieren, dass die Pandemie sowie die mit ihr verbundenen wirtschaftlichen Beeinträchtigungen wohl zumindest im ersten Halbjahr 2022 noch ein wichtiger Faktor bleiben werden.
Pessimismus ist jedoch nur sehr selten ein guter Ratgeber und das dürfte aus meiner Sicht ganz besonders für die anstehenden 12 Monate gelten, wenngleich es für die Zunft der Volkswirte angesichts des hohen Grades an Unsicherheit hinsichtlich der Entwicklung der Pandemie sowie der bevorstehenden geldpolitischen Wende sicher schon dankbarere Phasen gegeben hat, um einen Ausblick zu erstellen.
Dennoch: 2022 dürfte nach Lage der Dinge das Jahr werden, welches 2021 ursprünglich hätte werden sollen. Was damit gemeint ist? Erinnern wir uns an den Jahreswechsel 2020/21: Seinerzeit war der Optimismus angesichts der gerade begonnenen Impfkampagne groß, die Erwartungen an eine sich weiter rasant erholende Weltwirtschaft im Jahr 2021 ebenso. Letztlich wurden in punkto Wachstum jedoch erheblich kleinere Brötchen gebacken als zu Jahresbeginn erhofft, da sich Angebotsknappheiten und andere Folgen der Coronakrise als mitunter bleischwere Bremsklötze erwiesen, die zudem rekordhohe Inflationsraten zur Folge hatten. Ein Jahr mehr Erfahrung mit der Pandemie sowie ein zusehends besserer Impfschutz – auch und vor allem in den Schwellenländern – machen nun spürbare Aufholeffekte wahrscheinlich.
Auch jenseits der Pandemie wird 2022 voraussichtlich ein Jahr wichtiger Weichenstellungen. Das gilt zum Beispiel für die neue deutsche Bundesregierung genauso wie für die Geldpolitik und die anstehende Zinswende in den USA. Unter dem Strich sollten 2022 die Rahmenbedingungen für die Finanzmärkte angesichts der soliden Wachstums- und Gewinnaussichten gut bleiben – selbst bei steigenden Zinsen.
Mit dem neuen Fonds, 𝐀𝐑𝐀𝐌𝐄𝐀 𝐑𝐞𝐧𝐝𝐢𝐭𝐞 𝐆𝐥𝐨𝐛𝐚𝐥 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠 (𝐖𝐊𝐍: 𝐀𝟑𝐂𝐍𝐆𝐀), haben Kunden die Möglichkeit von der gesamten Rentenmarktmeinung der ARAMEA zu profitieren.
Ein frohes neues Jahr und viel Spaß bei der Lektürewünscht Ihnen Ihr
Felix Herrmann, CFA Chefvolkswirt, ARAMEA Asset Management AG
https://punica-invest.de/wp-content/uploads/2020/04/punica_invest_logo.svg00Mirko Rannohttps://punica-invest.de/wp-content/uploads/2020/04/punica_invest_logo.svgMirko Ranno2022-01-11 09:53:482022-01-11 10:40:13ARAMEA Quarterly “Q” 01/2022 “2022: Das Jahr der wichtigen Weichenstellungen”
Das Fachmagazin Elite Report und das Handelsblatt küren jährlich die besten Vermögensverwalter: In diesem Jahr wurde bei der Preisverleihung in München mit INVIOS eine noch junge Vermögensverwaltung aus Hamburg mit dem „Jury-Sonderpreis” ausgezeichnet.
Man würdigt mit dieser Auszeichnung die eindrucksvollen Leistungen innerhalb der ersten drei Jahre nach Unternehmensgründung, insbesondere auch während der Coronakrise im Jahr 2020. INVIOS steigt damit zu den Top-Vermögensverwaltern in Deutschland auf.
In der Jury-Begründung heißt es dazu: „Nicht routiniert von der Stange, nein, echt Maßgeschneidertes. Noch keine drei Jahre am Markt beeindruckt dieses kleine Haus mit seiner tiefgängigen Beratung und Konzeptionsfähigkeit. Die Begriffe Behavioral- und Neuro-Finance geben hier Impulse für eine Demokratisierung der Vermögensverwaltung. Der Name INVIOS leitet sich aus dem englischen inviolable (unverletzlich) ab und unterstreicht so das Versprechen, die Kundenvermögen zu sichern und gegen externe Einflüsse zu schützen. Eindrucksvoll bewiesen hat Geschäftsführer Nikolas Kreuz dies im Jahr 2020 während der Coronakrise mit geringer einstelliger Schwankungsbreite bei einer nahezu zweistelligen Rendite zum Jahresende.”
Der INVIOS Vermögensbildungsfonds (WKN: A2N82F) feiert am 01. März 2022 seinen dritten Geburtstag und konnte seit Auflage eine Performance von +25,36% (stand: 06.01.2022) erzielen.
Nikolas Kreuz ist seit über 35 Jahren am Kapitalmarkt tätig. Der Diplom-Kaufmann und Geschäftsführer der INVIOS GmbH war davon 20 Jahre in der Leitung von Vermögensverwaltungen aktiv: bei der Deutschen Bank, der UBS und der DZ Privatbank in der Schweiz, Luxemburg und Deutschland sowie als Chief Investment Officer für zwei Landesbanken. Nikolas Kreuz führte über 100 Portfoliomanager und verwaltete Vermögenswerte im dreistelligen Milliardenbereich. Die von ihm betreuten Fonds wurden mehrfach ausgezeichnet. Seine langjährige Investmenterfahrung fließt als Know-how in den INVIOS Vermögensbildungsfonds ein.
Über INVIOS:
INVIOS ist ein bankenunabhängiges Institut für Vermögenssicherung und Vermögensverwaltung in Hamburg. Das Management verfügt über jahrzehntelange und mehrfach ausgezeichnete Investmenterfahrung. Das Institut betreibt Vermögensmanagement, betreut mit Bestnoten bewertete Multi-Asset-Fonds und fördert die finanzielle Allgemeinbildung durch Seminare und Vorträge.
Der Name INVIOS leitet sich aus dem englischen „inviolable“ ab, was so viel bedeutet wie unverletzlich. Der Name unterstreicht den hohen Anspruch an die drei Geschäftsbereiche, die vorhandenen Kundenvermögen zu sichern und gegen externe Einflüsse zu schützen. So folgen alle Anlageentscheidungen von INVIOS grundsätzlich einem disziplinierten Multi-Asset-Ansatz. Dadurch ist es möglich, stabile Renditen unabhängiger von Kapitalmarktschwankungen zu erzielen.
https://punica-invest.de/wp-content/uploads/2020/04/punica_invest_logo.svg00Mirko Rannohttps://punica-invest.de/wp-content/uploads/2020/04/punica_invest_logo.svgMirko Ranno2022-01-10 11:36:082022-01-10 11:39:02Elite der Vermögensverwalter: INVIOS erhält Jury-Sonderpreis vom Elite Report und Handelsblatt
Felix Herrmann, CFA – Chefvolkswirt, ARAMEA Asset Management AG
Der ARAMEA-Jahresausblick mit Chefvolkswirt Felix Herrmann, CFA: 2022 könnte ein Jahr mit wichtigen Weichenstellungen werden. So steht in den USA eine geldpolitische Wende an, die vermutlich das wichtigste Thema des Jahres wird. Doch auch die Pandemie ist noch nicht beendet und könnte auch 2022 „volkswirtschaftliche Bremsspuren hinterlassen.“ Der größte Unsicherheitsfaktor bleibt die Coronaentwicklung. Vor allem China könnte mit der Zero-Covid-Politik speziell im Vorfeld der Olympischen Spiele ein Faktor sein. Denn die Lieferkettenprobleme sind noch nicht gelöst und haben die Wachstumserwartungen 2021 ins Jahr 2022 vertagt. Könnte 2022 „das Jahr werden, welches 2021 ursprünglich hätte werden sollen“? Immerhin drücken auch die Energiepreise und die Inflation im Generellen.
https://punica-invest.de/wp-content/uploads/2020/04/punica_invest_logo.svg00Mirko Rannohttps://punica-invest.de/wp-content/uploads/2020/04/punica_invest_logo.svgMirko Ranno2022-01-07 10:38:442022-01-07 10:39:29Felix Herrmann, CFA im Börsenradio-Interview: „2022: DAS JAHR DER WICHTIGEN WEICHENSTELLUNGEN“ (Teil 1)