Daniel Zimmer, ARAMEA Asset Management AG

„Nach oben dabei – nach unten fein raus“: Das ist der Slogan, mit dem der Hamburger Vermögensverwalter ARAMEA Asset Management in der Vergangenheit seine Wandelanleihefonds angepriesen hat. Wandelanleihen ermöglichen es Anlegern, zu etwa zwei Dritteln am Aktienmarkt zu partizipieren und anderseits bei einer Abwärtsbewegung nur zu rund einem Drittel dabei zu sein.

Dieses als Konvexität bezeichnete Phänomen ergibt sich aus dem Funktionsmechanismus von Wandelanleihen, nur in Aktien zu wandeln, wenn dies für den Anleger vorteilhaft ist und sonst das eingesetzte Kapital zurückzuverlangen. Damit können Wandelanleihen eine gute Beimischung in jedem Portfolio sein, da sie sich jeder Marktphase automatisch anpassen und somit die Quotensteuerung unterstützen.

Ein herausragender defensiver Wandel-anleihen-Fonds ist der ARAMEA Balanced Convertible (WKN A0M2JF), der in seiner Peergroup „Wandelanleihen – Europa“ laut Citywire über 5 Jahre auf dem ersten Platz in punkto Performance steht und dies bei einem gleichzeitig sehr vorteilhaften Risikoprofil. Dies wurde vor kurzem mit einem Lipper Award für die 5-Jahresperformance gewürdigt. Auch über ein Jahr liegt der Fonds auf den vordersten Plätzen: Er belegt Platz 2 bei Performance, Platz 3 bei der Volatilität und ebenfalls Platz 3 für den maximalen Drawdown. Grund genug für Citywire, Fondsmanager Daniel Zimmer mit einem „AAA“-Rating einzustufen.

Dieses Rating haben aktuell nur 188 Manager in der 5.900 Fondsmanager umfassenden Datenbank von Citywire erhalten. „Ich bin überglücklich, wieder einmal mit der Top-Note eingestuft zu werden,“ kommentiert Zimmer das Rating. Der Ansporn muss es natürlich nun sein, diese Qualität aufrecht zu erhalten.

„Auch wenn viele Anleger eher auf globale Wandelanleihe-Strategien schauen, kann eine defensive Strategie wie der ARAMEA Balanced Convertible auch einen hohen Nutzen bei der Portfoliokonstruktion haben“, ist sich Markus Barth, CEO von ARAMEA Asset Management, sicher. Schließlich habe man hier ein Rentenrisikoprofil, dessen Entwicklung aber dennoch zu nahezu 100% von der Entwicklung am Aktienmarkt abhängt, was ein Vorteil z.B. gegenüber defensiven Mischfonds sein kann. „Dass wir mit Daniel Zimmer hier einen der besten Manager in Europa in unseren Reihen haben, macht mich besonders stolz“, so der ARAMEA-Vorstand weiter.

Vor gut 3 Jahren wurde die INVIOS GmbH mit dem Ziel gegründet, Ihren Kunden eine gute Alternative zur klassischen Vermögensverwaltung bei Banken zu bieten. Dabei sollte der Schutz des Vermögens in allen Marktphasen im Vordergrund stehen. Schließlich leitet sich der Name aus dem englischen „inviolable“ ab, was so viel bedeutet wie unverletzlich. Drei Jahre später kann nun als erstes Zwischenfazit festgehalten werden, dass auch in den unruhigsten Marktphasen die Mission erfüllt wurde. Dies wird nun auch von mehreren unabhängigen Fonds-Ratingagenturen wahrgenommen.

So erhielt der INVIOS Vermögensbildungsfonds (WKN A2N82F) fünf FWW FundStars® für den 3-Jahres-Zeitraum sowie ebenfalls fünf Sterne von Asset Standard im MMD Ranking für ein Jahr und drei Jahre. Beide Auszeichnungen deuten darauf hin, dass die risikoadjustierte Performance der Strategie zu den Besten der Vergleichsgruppe zählt. INVIOS selbst wurde von Handelsblatt und Elite Report mit dem Jury-Sonderpreis beim Elite Report 2022 ausgezeichnet.
„Wir sind sehr stolz auf all diese Auszeichnungen und werden uns bemühen, diesen Anspruch für unsere Kunden auch weiterhin zu erfüllen,“ freut sich Nikolas Kreuz, Geschäftsführer der INVIOS GmbH, der für den Fonds verantwortlich zeichnet. Dank der sehr flexiblen Strategie, die auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Neuro-Finanz basiert, sei es auch im Vergleich zur Peer-Group gelungen bei allen Kennzahlen wie Performance, Volatilität und maximalem Drawdown über 3 Jahre auf den vordersten Plätzen zu landen. „Auch wenn dies nur eine Momentaufnahme ist, deutet dies an, wie robust unser Investmentprozess auf verschiedene Marktphasen reagieren kann,“ ist sich Kreuz sicher.

Über 1 Jahr stehen aktuell (Stand 8.4.2022) knappe 5 % Performance zu Buche, über 3 Jahre sind es über 23 % und dies bei einer einstelligen Volatilität, die lediglich bei gut der Hälfte des weltweiten Aktienindexes MSCI World lag. „Gerade in so unruhigen Zeiten, wie wir Sie leider aktuell erleben müssen, suchen viele Anleger defensive Bausteine, um Ihr Portfoliorisiko zu senken,“ konstatiert Stephan Lipfert, Geschäftsführer der Fonds-Boutiquen-Vertriebsplattform PUNICA Invest GmbH. Hier sei der INVIOS Vermögensbildungsfonds, der im vergangenen Jahr bereits von Fuchs Kapital mit 5 Sternen bewertet wurde, ein interessanter Baustein für das Kernportfolio, ist sich der Vertriebsexperte sicher. „Dass die hohe Qualität und Erfahrung, die Nikolas Kreuz und sein Team in den Fonds einbringen, nun durch die Ratingeinstufungen für alle sichtbarer werden, freut mich ganz besonders,“ so Lipfert weiter.

Weitere Informationen zur Strategie finden Sie unter:
https://www.invios.de/investmentfonds/invios-vermoegensbildungsfonds

Über INVIOS:
INVIOS ist ein bankenunabhängiges Institut für Vermögenssicherung und Vermögensverwaltung in Hamburg. Das Management verfügt über jahrzehntelange und mehrfach ausgezeichnete Investmenterfahrung. Das Institut betreibt Vermögensmanagement, betreut mit Bestnoten bewertete Multi-Asset-Fonds und fördert die finanzielle Allgemeinbildung durch Seminare und Vorträge.
Der Name INVIOS leitet sich aus dem englischen „inviolable“ ab, was so viel bedeutet wie unverletzlich. Der Name unterstreicht den hohen Anspruch an die drei Geschäftsbereiche, die vorhandenen Kundenvermögen zu sichern und gegen externe Einflüsse zu schützen. So folgen alle Anlageentscheidungen von INVIOS grundsätzlich einem disziplinierten Multi-Asset-Ansatz. Dadurch ist es möglich, stabile Renditen unabhängiger von Kapitalmarktschwankungen zu erzielen.

Manchester City bzw. das City of Manchester Stadium ist schon da, Nike und Adidas ebenso, und Immobilienmakler reiben sich die Hände, da sie ganz neue Grundstücke zum Verkaufen bekommen. Die Rede ist vom Metaversum, jenem virtuellen Raum in dem wir uns alle – jedenfalls nach Meinung von Mark Zuckerberg – bald bewegen werden. Nun legt der Hamburger Vermögensverwalter ARAMEA Asset Management mit dem ARAMEA METAWORLD den ersten aktiv gemanagten Fonds in Deutschland auf, der ausschließlich in Unternehmen investiert, die sich mit dem Auf- und Ausbau des Metaversums beschäftigen.

„Mit dem ARAMEA METAWORLD wollen wir Investoren die Möglichkeit geben, mit einer Wertpapierkennnummer in diese virtuelle Welt zu investieren“, erklärt Markus Barth, Vorstandsvorsitzender der ARAMEA, die Fondsauflage. „Dabei scheinen viele Titel nach den jüngsten Korrekturen wieder attraktiv bewertet.“

„Wir möchten anders als einige ETFs und Zertifikate nicht hauptsächlich auf die großen bekannten Titel setzen, die auch ein wenig im Metaversum aktiv sind, sondern uns auf die Pure Player fokussieren,“ erörtert Niklas Kühn, Manager des ARAMEA METAWORLD, das Konzept. Dabei seien sowohl Titel im Fokus, die die Infrastruktur schaffen, wie Hersteller von Virtual Reality Brillen oder Grafikkarten als auch Softwarehersteller und Plattformbetreiber. Perspektivisch könnten aber auch Unternehmen hinzukommen, die einen signifikanten Umsatzanteil rein virtuell erwirtschaften.

Das Marktpotential in diesem virtuellen Universum scheint erheblich. Bloomberg Intelligence glaubt, dass bereits 2024 rund 800 Milliarden USD im Metaverse umgesetzt werden. Anlegern, die Interesse an diesem sehr dynamischen Markt haben, stehen sowohl eine Retail (WKN A3DCAS) als auch eine institutionelle Anteilsklasse (WKN A3C55B) zur Verfügung. Letztere ist mit einer Management-Fee von lediglich 0,8% vergleichsweise günstig gepreist.

Weitere Information sind unter https://www.aramea-ag.de/aramea-metaworld-r/ verfügbar.


Über die ARAMEA Asset Management AG
Die ARAMEA Asset Management AG zählt zu den größten unabhängigen Asset Managern in Deutschland. Das 29-köpfige ARAMEA-Team verantwortet ca. 5 Milliarden Euro in Publikums- und Spezialfonds sowie in Vermögensverwaltungsmandaten. Der Kundenkreis umfasst Sozialversicherungsträger, Verbände, Stiftungen, Versicherungen, Banken, Unternehmen, kirchliche Einrichtungen und Family Offices.

Der Aufsichtsrat der Gesellschaft besteht neben Herrn Rolf Hunck (Vors.) aus den Mitgliedern Dr. Dr. Michael Steen, Dr. Jörg Stotz und Gerhard Lenschow. ARAMEA Asset Management AG wird vertreten durch die Vorstände Markus Barth (Vors.) und Sven Pfeil.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

am 24. Februar verkündete eine sichtlich entsetzte deutsche Außenministerin: „Wir sind heute in einer anderen Welt aufgewacht.“ Auch der berühmte Autor und Politikwissenschaftler Francis Fukuyama sieht durch die Geschehnisse in der Ukraine nun endgültig „das Ende des Endes der Geschichte“ gekommen. Viele erkennen wohl zurecht zumindest das Ende jener Ordnung, in der wir seit der Beendigung des Kalten Krieges im Jahr 1991 gelebt haben. Mit dem Konflikt in der Ukraine widerfährt uns die nächste und im Vergleich mit der Corona-Krise längerfristig womöglich noch viel folgenreichere Krise.

Der Krieg stellt für die Weltwirtschaft und ganz besonders für Europa einen bedeutenden stagflationären Schock dar, der bei einem ungünstigen Verlauf des Krieges sogar zweistellige Inflationsraten in Deutschland und Europa sowie gleichzeitig einen erheblichen negativen Wachstumsimpuls zur Folge haben könnte. Eine Phase der Stagnation könnte jedoch dank des unterliegenden starken „Post-Corona-Wachstums“ auch in Europa eine zeitlich überschaubare Episode bleiben – hier reden wir jedoch zugegeben über ein günstiges Szenario.

Der Maßstab, wonach politische Börsen dazu tendieren, auf kurzen Beinen daherzukommen, sollte bei der aktuellen Krise derweil mit Vorsicht angelegt werden. Gerade die Auswirkungen der Krise auf die Energieversorgung hier bei uns in Europa werden einschneidend sein, weil sie nahezu alle Bereiche der Wirtschaft betreffen werden. Dennoch sollte die fast zynisch zu nennende Fähigkeit des Finanzmarktes, tektonische Plattenverschiebungen erstaunlich rasch abzuhaken, nicht unterschätzt werden. Es ist nicht auszuschließen, dass bereits bei einer Stabilisierung der Situation in der Ukraine – ganz gleich auf welch menschlich schwer zu ertragendem Niveau – eine Gewöhnung an den Krieg unter den Anlegern erkennbar wird und eine Re-Fokussierung auf andere Themen einsetzt. Das zweite Quartal 2022 dürfte angesichts weiterhin stark erhöhter Energiepreise sowie Inflationsraten bei starker makroökonomischer Unsicherheit aber selbst bei abklingenden Stagflationsängsten ebenfalls ein volatiles werden.

Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen Ihr

Felix Herrmann, CFA
Chefvolkswirt, ARAMEA Asset Management AG


Wandelanleihen, also Anleihen die sich in Aktien umwandeln lassen, konnten im herausfordernden Umfeld der letzten Wochen erneut beweisen, dass sie Schwankungen am Aktienmarkt sehr gut abfedern können. Eines der erfolgreichsten Produkte in diesem Segment, der ARAMEA Balanced Convertible (WKN A0M2JF), hat nun erneut einen der begehrten Refinitiv Lipper Awards erhalten.

Die von Daniel Zimmer gemanagte Strategie, die laut Citywire über 5 Jahre nach Performance auf Platz 1 der Vergleichsgruppe „Wandelanleihen Europa“ liegt – und dies bei gleichzeitig geringem maximalen Drawdown – wurde über eben diesen Zeitraum in der Kategorie „Bond Convertibles Europe“ ausgezeichnet. Dabei ist der erfahrene Manager Wiederholungstäter, erhielt er doch bereits 2020 die Auszeichnung sowohl über 3 als auch über 5 Jahre.

„Ich bin sehr dankbar für diesen Award“, kommentiert Fondsmanager Zimmer. Gleichzeitig sei dies aber auch eine Verpflichtung, weiterhin mit hoher Energie für die Investoren zu arbeiten. „Ich sehe aktuell zahlreiche Chancen am Markt, da viele Papiere durch die jüngsten Kursrückgänge wieder im attraktiven Balanced-Bereich angekommen sind“, analysiert der Experte. Zudem stünden aktuell hohe Volumina an der Seitenlinie, die irgendwann den Weg zurück in den Markt finden wollen. „Gerade wenn eine hohe Unsicherheit über die weitere Entwicklung herrscht und Anleger sich eher vorsichtig wieder in den Markt tasten möchten, können Wandelanleihen eine gute Ergänzung für das Depot sein“, ist sich Zimmer sicher.

„Wandelanleihen sind für ARAMEA – als einer der führenden Hybridkapital-Spezialisten in Deutschland – eine absolute Kernkompetenz,“ kommentiert Markus Barth, Vorstandvorsitzender der ARAMEA Asset Management die Auszeichnung. „Mit dem ARAMEA Balanced Convertible haben wir eine sehr wettbewerbsfähige Strategie, die eine interessante defensive Beimischung für viele Depots sein kann.“











Eine solide Vermögensanlage ist in diesen bewegten Zeiten ein mehr als herausforderndes Unterfangen. Sowohl der Krieg in der Ukraine als auch die ungebremst steigenden Inflationsraten sorgen bei vielen Investoren für erhebliche Verunsicherung. In schwierigen Zeiten eine verlässliche Rendite zu erwirtschaften, ist seit nunmehr 3 Jahren der Auftrag des INVIOS Vermögensbildungsfonds (WKN A2N82F). Dabei hatte die Strategie, die sich der wissenschaftlichen Erkenntnisse der Behavioral-/Neuro-Finance bedient, bereits mehrfach stürmische Zeiten zu meistern. Die Erkenntnisse der Neuro-Finance besagen, dass marktpsychologische Einflüsse auf das Verhalten und auf die Entscheidungen der Anleger einwirken – und damit auch auf Kursverläufe. Die daraus resultierenden Bewertungsspielräume können durch rationales Handeln abgeschöpft werden.

„Im Corona-Crash sowie in der aktuellen Ukraine-Krise hat unsere Systematik sehr flexibel agiert,“ stellt Herr Nikolas Kreuz, Geschäftsführer der INVIOS GmbH, fest. Frühzeitig wurden Aktienquoten gesenkt und andere Opportunitäten, wie beispielsweise Silber und Gold gesucht. „Wir nutzen hochliquide Instrumente wie ETFs, ETCs oder ETNs im Rahmen unserer Kern-Satelliten-Strategie, um effektiv, effizient und schnell handlungsfähig zu sein,“ so der langjährige Kapitalmarktexperte weiter.

Das Ziel der Anlagepolitik des INVIOS Vermögensbildungsfonds ist langfristiges Kapital- und Ertragswachstum durch ein breit gestreutes Portfolio mit flexiblen Anlageschwerpunkten nachhaltig zu erreichen. Dabei wird weniger die Analyse von einzelnen Unternehmen in den Vordergrund gestellt, sondern die makroökonomische Sichtweise und die richtige strategische Vermögensaufteilung auf Basis einer Momentumstrategie umgesetzt. Dabei ist der flexible Mischfonds von keiner Benchmark abhängig, sondern investiert global nach dem Grundsatz der Risikostreuung opportunistisch in Wertpapiere aller Art.

„Nikolas Kreuz und sein Team haben in den letzten drei Jahren sehr überzeugend agiert und konnten das Vermögen der Investoren auch in schwierigsten Marktphasen angemessen schützen. Dazu kann man nur gratulieren,“ meint Stephan Lipfert, Geschäftsführer der Fonds-Boutiquen-Vertriebsplattform PUNICA Invest. Diese unterstützt seit letztem Jahr den Vertrieb für diesen Fonds. „Wer einen depotstabilisierenden Basisbaustein für sein Portfolio sucht, könnte mit dem INVIOS Vermögensbildungsfonds (WKN A2N82F) eine gute Entscheidung treffen,“ ist sich der Vertriebsexperte sicher.


Über INVIOS

INVIOS ist ein bankenunabhängiges Institut für Vermögenssicherung und Vermögensverwaltung in Hamburg. Das Management verfügt über jahrzehntelange und mehrfach ausgezeichnete Investmenterfahrung. Das Institut betreibt Vermögensmanagement, betreut mit Bestnoten bewertete Multi-Asset-Fonds und fördert die finanzielle Allgemeinbildung durch Seminare und Vorträge.

Der Name INVIOS leitet sich aus dem englischen „inviolable“ ab, was so viel bedeutet wie unverletzlich. Der Name unterstreicht den hohen Anspruch an die drei Geschäftsbereiche, die vorhandenen Kundenvermögen zu sichern und gegen externe Einflüsse zu schützen. So folgen alle Anlageentscheidungen von INVIOS grundsätzlich einem disziplinierten Multi-Asset-Ansatz. Dadurch ist es möglich, stabile Renditen unabhängiger von Kapitalmarktschwankungen zu erzielen.


Felix Herrmann, CFA – Chefvolkswirt,  ARAMEA Asset Management AG

“Die Gemengelage ist schwierig”, sagt ARAMEA Chefvolkswirt und Portfoliomanager Felix Herrmann, CFA “die Finanzmärkte müssen sich auf einen Paradigmenwechsel der großen Notenbanken einstellen und dann droht auch noch eine militärische Auseinandersetzung in der Ukraine!” Das kommt zur Unzeit und der Markt ist entsprechend volatil. Bei den Unternehmen sieht es deutlich besser aus. “Wir erleben den fortgesetzten Post-Corona-Aufschwung.” Die grundsätzliche makroökonomische Lage ist gar nicht so schlecht. “Vielleicht sprechen wir am Ende des Jahres dann doch über ein gutes Kapitalmarktjahr 2022.” Die größte Gefahr, die von einem Krieg in der Ukraine ausgeht, ist die Entwicklung bei den Energiepreisen. “Öl und Gas waren vor der Krise bereits auf dem aufsteigenden Ast!” Es ist höchste Zeit, die Geldpolitik zu normalisieren. “Und ich glaube, dass das auch geschieht.” Für Anleger am Rentenmarkt bedeutet das möglicherweise, mehr ins Risiko zu gehen, um bessere Renditen zu finden. “Da haben wir viel Expertise aufgebaut in den letzten Jahren.”